Dienstag, 22. April 2014

Es überwiegen die negativen Aspekte des Freihandelsabkommens TTIP

"Transparenz ist auch in anderer Hinsicht Mangelware: Denn die Verbraucher sitzen nicht mit am Verhandlungstisch, deshalb könnte es am ehesten zu Zugeständnissen kommen, wenn es um deren Interessen geht, fürchtet Christoph Scherrer von der Universität Kassel.

Für ihn überwiegen die negativen Aspekte eines Freihandelsabkommens. Viele Themen würde man besser auf der Ebene der Welthandelsorganisation verhandeln. Ansonsten könnten vor allem Drittländer unter der Übermacht dieses riesigen Freihandelsraumes leiden. Denn gerade die Entwicklungsländer würden eine zu frühe Liberalisierung ihres Marktes noch nicht verkraften können." Quelle: Heute.de 10.03.2014

http://www.heute.de/verhandlungen-ueber-freihandelsabkommen-zwischen-eu-und-usa-schwieriger-als-erwartet-32234542.html

Donnerstag, 17. April 2014

"Freihandel auf Kosten der Konsumenten"

Interview mit Prof. Dr. Christoph Scherrer zu TTIP: "Die Logik der Verhandlungen läuft darauf hinaus, dass man eher Schutzregeln für Verbraucher lockert." derStandard.de 18.03.2014

Dienstag, 15. April 2014

"Die Politik der Verhandlungen geht an den Bürgern vorbei"

Christoph Scherrer zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP:  "Die Politik der Verhandlungen geht an den Bürgern vorbei"

 3sat-Interview mit Christoph Scherrer, Volkswirt, Politologe und Professor für Globalisierung und Politik an der Universität Kassel:

  3satscherrer

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=42430

Samstag, 12. April 2014

Christoph Scherrer spricht auf der Veranstaltung »Zukunftscharter« des BMZ

Christoph Scherrer BMZ


Prof. Dr. Christoph Scherrer, Universität Kassel spricht auf der Veranstaltung »Zukunftscharter« des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) am 1. April 2014 Christoph Scherrer speaking at Federal Ministry of Economic Cooperation and Development (BMZ) an April 1, 2014. Info: http://ow.ly/vIiZG