Dienstag, 22. April 2014

Es überwiegen die negativen Aspekte des Freihandelsabkommens TTIP

"Transparenz ist auch in anderer Hinsicht Mangelware: Denn die Verbraucher sitzen nicht mit am Verhandlungstisch, deshalb könnte es am ehesten zu Zugeständnissen kommen, wenn es um deren Interessen geht, fürchtet Christoph Scherrer von der Universität Kassel.

Für ihn überwiegen die negativen Aspekte eines Freihandelsabkommens. Viele Themen würde man besser auf der Ebene der Welthandelsorganisation verhandeln. Ansonsten könnten vor allem Drittländer unter der Übermacht dieses riesigen Freihandelsraumes leiden. Denn gerade die Entwicklungsländer würden eine zu frühe Liberalisierung ihres Marktes noch nicht verkraften können." Quelle: Heute.de 10.03.2014

http://www.heute.de/verhandlungen-ueber-freihandelsabkommen-zwischen-eu-und-usa-schwieriger-als-erwartet-32234542.html