"Transparenz ist auch in anderer Hinsicht
Mangelware: Denn die Verbraucher sitzen nicht mit am Verhandlungstisch,
deshalb könnte es am ehesten zu Zugeständnissen kommen, wenn es um deren
Interessen geht, fürchtet Christoph Scherrer von der Universität Kassel.
Für ihn überwiegen die negativen Aspekte eines Freihandelsabkommens.
Viele Themen würde man besser auf der Ebene der Welthandelsorganisation
verhandeln. Ansonsten könnten vor allem Drittländer unter der Übermacht
dieses riesigen Freihandelsraumes leiden. Denn gerade die
Entwicklungsländer würden eine zu frühe Liberalisierung ihres Marktes
noch nicht verkraften können." Quelle: Heute.de 10.03.2014
http://www.heute.de/verhandlungen-ueber-freihandelsabkommen-zwischen-eu-und-usa-schwieriger-als-erwartet-32234542.html